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Raffaele Mani

Raffaele Mani wurde vielfach durch die internationale Presse als ein „Musiker von großer, künstlerischer Vielseitigkeit, der das Klavier wahrhaftig zum Singen bringen kann“, gelobt und als Pianist „von überragender Technik und tiefsinnigem Temperament, welches nie in das Vulgäre oder anmaßende herabfällt“, bezeichnet. Autoritäten der internationalen Musikszene sagten über ihn: „musikalisch und emotional versteht er alles“ (Liev Naumov), „er ist eine große musikalische Intelligenz“ (Joaquin Achucarro) bzw. “ein Genie” (Boris Petruchansky).

Raffaele Mani wurde 1971 in Florenz, Italien geboren und bekam im Alter von dreizehn Jahren von Maria Nencioni Nobili den ersten Klavierunterricht. Später beendete er das Luigi Cherubini Konservatorium in Florenz in der Klasse von Lucia Passaglia.  Zwischen 1991 und 1993 studierte er bei Liev Naumov (dem Assistenten von Heinrich Neuhaus) am Tschaikowsky Konservatorium in Moskau in einem speziellen Programm für höhere Studien, das nur einer kleinen Gruppe ausgewählter Studenten aus allen fünf Kontinenten vorbehalten war. 

1994 erhielt er das “Joel Estes Tate” Stipendium und wurde in das Artist Certificate Program der Southern Methodist University in Dallas / USA aufgenommen. Dort studierte er bei Joaquin Achucarro und nahm außerdem an spanischen Meisterkursen der Akademie Chigiana in Siena teil. Anschließend erhielt er das “Diploma di Merito”. 1996 wurde Raffaele Mani mit dem „Geo. Oeldridge” -Stipendium ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, sein akademisches und Klavier-Studium an der „Southern Methodist University’s Meadows School of the Arts“ fortzusetzen. 1998 erhielt  er einen Masterabschluss in „Piano Performance“ und wurde in die „Pi Kappa Lambda Music Honor Society“ aufgenommen. Im selben Jahr erhielt er das “Lapi-Hiscott” Stipendium in Florenz.

In den vergangenen Jahren trat Raffaele Mani mit einigen der wichtigsten internationalen Konzertveranstaltern sowie bekannten Orchestern und Dirigenten wie Piero Bellugi, Paul Phillis oder Piero Rizzo und Constantina Tsolainu auf und spielte im Rahmen zahlreicher Benefizkonzerte. Neben seinem klassischen Repertoire spielte Raffaele Mani nicht nur die kompletten Werke für Klavier von Arnold Schönberg (samt Pierrot Lunaire) und von Luigi Dallapiccola (u.a. das Piccolo Concerto per Muriel Couvreux und Inni für drei Klaviere) ein, sondern interpretierte auch die Werke zahlreicher weiterer Komponisten des 20. Jahrhunderts. Raffaele Mani fungierte darüber hinaus als künstlerischer Leiter des “Festival della Montagna Fiorentina” in Florenz.

Seit 2003 lehrt er im Klavierfach an der Musikschule in Bad Nauheim und nimmt seitdem sämtliche Werke für Klavier und Klavier mit Orchester von Luigi Dallapiccola (META Records) auf. Seine Schülerinnen und Schüler erhielten bereits zahlreiche Auszeichnungen deutscher Klavierwettbewerbe (u.a. mehrere Erste Preise beim Bundes- und Landeswettbewerb „Jugend musiziert“), nahmen an entsprechenden Meisterklassen teil und wurden in verschieden deutschen Hochschulen und amerikanischen Universitäten aufgenommen. Im Jahr 2008 debütierte Raffaele Mani als Komponist mit seinem Werk “Preludio d’Autunno” im Rahmen einer Fernsehdokumentation zum Leben und Schaffen des italienischen Malers Antonio Ligabue. Im selben Jahr gründete er Appassionato und entwickelt die   Idee eines internationalen Meisterseminars seither ständig weiter. 2011 nahm er gemeinsam mit Thomas Hanelt dessen eigene Chorversion von Franz Schuberts „Winterreise“ als CD-Produktion mit dem Motettenchor Frankfurt und dem Schauspieler Christian Brückner auf. Raffaele Mani wurde von der Stiftung Joaquin Achucarro als Pianist für die  “Legacy of Pianist”  auserwählt.