Johann-Sebastian Sommer
studierte an den Musikhochschulen in Saarbrücken und Karlsruhe bei C. Kanngiesser, A. Dengler und M. Ostertag. Er war schon früh mehrfacher. Preisträger bei Jugend Musiziert und studierte in den Meisterklassen bei G. Mantel, G. Hamann, F.-J. Sellheim, A. Noras und P. Tortelier.
Schon in den Studienjahren widmete er sich der Kammermusik (Streichquartett, Klaviertrio und Kammerorchester) mit zahlreichen Konzertreisen und Rundfunkaufnahmen im europäischen Raum.
Von 1984 bis 2021war Johann-Sebastian Sommer Cellist des Göttinger Symphonieorchesters und gründete 1993 das Göttinger Kammerorchester und 1994 das Göttinger Klaviertrio. Weitere Ensembles, wie die 8 Göttinger Violoncellisten und das Robert Schumann Ensemble Göttingen folgten.
Die Mitwirkung bei Ton- und Videoaufnahmen sowie bei CD-Produktionen gehört
ebenso zu seinen regelmäßigen Aufgaben, wie die Durchführung und Teilnahme an Konzertreisen im In- und Ausland.
Im Jahr 2014 konzertierte Johann-Sebastian Sommer an zweiundzwanzig Spielorten quer durch Deutschland mit einem Recital für Violoncello: „Hommage à Paul Tortelier“, zum 100. Geburtstag von PaulTortelier. Im Jahr 2015 widmete sich Johann-Sebastian Sommer auf seinen Konzertreisen den Suiten von Johann Sebastian Bach, das Programm für 2016 stand ganz im Zeichen des Max-Reger-Jahrs. 2020 konzertierte er mit dem Programm „Bach und Kodály 2020“, und in der Spielzeit 2021/22 mit Kompositionen von Bach, Sibelius und Cassadó. Das Jahr 2023 steht unter dem Motto „150 Geburtstag von Max Reger“ mit seinen drei Solo-Suiten für Violoncello.
Im April 2023 hielt Johann-Sebastian Sommer zum wiederholten Mal eine Meisterklasse für Violoncello bei „Appassionato Musica“ in der Villa Pitiana bei Florenz.
studierte an den Musikhochschulen in Saarbrücken und Karlsruhe bei C. Kanngiesser, A. Dengler und M. Ostertag. Er war schon früh mehrfacher. Preisträger bei Jugend Musiziert und studierte in den Meisterklassen bei G. Mantel, G. Hamann, F.-J. Sellheim, A. Noras und P. Tortelier.
Schon in den Studienjahren widmete er sich der Kammermusik (Streichquartett, Klaviertrio und Kammerorchester) mit zahlreichen Konzertreisen und Rundfunkaufnahmen im europäischen Raum.
Von 1984 bis 2021war Johann-Sebastian Sommer Cellist des Göttinger Symphonieorchesters und gründete 1993 das Göttinger Kammerorchester und 1994 das Göttinger Klaviertrio. Weitere Ensembles, wie die 8 Göttinger Violoncellisten und das Robert Schumann Ensemble Göttingen folgten.
Die Mitwirkung bei Ton- und Videoaufnahmen sowie bei CD-Produktionen gehört
ebenso zu seinen regelmäßigen Aufgaben, wie die Durchführung und Teilnahme an Konzertreisen im In- und Ausland.
Im Jahr 2014 konzertierte Johann-Sebastian Sommer an zweiundzwanzig Spielorten quer durch Deutschland mit einem Recital für Violoncello: „Hommage à Paul Tortelier“, zum 100. Geburtstag von PaulTortelier. Im Jahr 2015 widmete sich Johann-Sebastian Sommer auf seinen Konzertreisen den Suiten von Johann Sebastian Bach, das Programm für 2016 stand ganz im Zeichen des Max-Reger-Jahrs. 2020 konzertierte er mit dem Programm „Bach und Kodály 2020“, und in der Spielzeit 2021/22 mit Kompositionen von Bach, Sibelius und Cassadó. Das Jahr 2023 steht unter dem Motto „150 Geburtstag von Max Reger“ mit seinen drei Solo-Suiten für Violoncello.
Im April 2023 hielt Johann-Sebastian Sommer zum wiederholten Mal eine Meisterklasse für Violoncello bei „Appassionato Musica“ in der Villa Pitiana bei Florenz.