Francesca Cardone
Vielfältig, kreativ, experimentell, fantasievoll, chamäleonartig: Die künstlerische Arbeit der italienischen Pianistin Francesca Cardone geht über die üblichen, rein musikalischen Aspekte hinaus und erstreckt sich auf die Einbeziehung anderer Kunstformen, und verwendet "Interdisziplinarität" als Grundkonzept für ihre Konzertauftritte. Ihre Persönlichkeit drückt sich auf vielfältige Weise aus, da sie als Solopianistin wie auch als Kammermusikerin und Korrepetitorin arbeiten. Der berühmte Pianist Joaquin Achucarro, bei dem sie 4 Jahre lang in den USA an der Southern Methodist University Klavier studierte (Artist Certificate und Master Piano Diploma), bezeichnete sie schon als junge Studentin als eine der vielversprechendsten Pianistinnen im "Klavierpanorama". Während ihres Studiums wurde ihre hohe musikalische Sensibilität von vielen Künstlern erkannt und gelobt. Sie erhielt regelmäßigen Klavierunterricht bei Lucia Passaglia am Conservatorio Luigi Cherubini in Florenz (Diplom mit Auszeichnung), bei Sergio Perticaroli und Felix Ayo (mit beiden an der Accademia Santa Cecilia in Rom: Soloklavier- und Kammermusikdiplom), bei Hans Graf in Wien, bei Sulamita Aronovsky in London; besuchte Meisterkurse bei Murray Perahia, Alexander Lonquich und Paul Badura-Skoda.
Sie nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und war Preisträgerin der int. Wettbewerbe „F. Liszt“ in Lucca, „Rom '89“, „Skrjabin“, „Sulmona“, sowie in Stresa mit dem Klarinettisten C. Failli und „Kingsville“ (USA) mit dem Klarinettisten I. Shterenberg.
Es folgten Auftritte als Solistin und im Kammermusikensemble in den USA, Japan und verschiedenen europäischen Ländern (Italien, Österreich, Deutschland, Polen, Dänemark, Spanien, Tschechien, England). Als Tochter einer Italienischlehrerin engagierte sich Francesca in den letzten Jahren intensiv für die Verbreitung italienischer Kunst. Sie konnte ihre Vision einer Kunst-Interdisziplinarität in vielen Kulturinstituten Europas darstellen.
Parallel zu ihrer Konzerttätigkeit bekleidet sie auch eine Lehr- und Organisationsfunktion bei der italienischen Kulturgesellschaft Società Dante Alighieri in Salzburg, wo sie an der Planung und Konzeption diverser künstlerischer Veranstaltungen mit Italienbezug mitwirkt. Darüber hinaus gibt sie regelmäßig Klavierunterricht am Landesmusikschulwerk Oberösterreich.
Ihr Interesse an Kunst in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und an der Verbreitung italienischer Kultur wurde in Form einer CD-Produktion in Zusammenarbeit mit der „Società Dante Alighieri“ vereint: eine Liszt-CD, deren literarischer Inhalt und Musik Italien gewidmet sind. Darauf folgte eine weitere J. Brahms gewidmete CD mit Gedichten deutscher Dichter.
Eine ihrer CD-Produktionen, „Mozart und Zeitgenossen“, folgt demselben Konzept und präsentiert österreichische und italienische Musik und Poesie aus Mozarts Zeit und skizziert die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Isabel Karajan und Peter Simonischek sind die charismatischen Interpreten der literarischen Inhalte.
Ihre jüngste Plattenproduktion, „Tableaux mélodiques op.667“, die beim spanischen Label IMM erschien, ist ganz dem österreichischen Komponisten Carl Czerny gewidmet, als musikalische Hommage an das Land, das sie seit mehr als 20 Jahren beherbergt.
Vielfältig, kreativ, experimentell, fantasievoll, chamäleonartig: Die künstlerische Arbeit der italienischen Pianistin Francesca Cardone geht über die üblichen, rein musikalischen Aspekte hinaus und erstreckt sich auf die Einbeziehung anderer Kunstformen, und verwendet "Interdisziplinarität" als Grundkonzept für ihre Konzertauftritte. Ihre Persönlichkeit drückt sich auf vielfältige Weise aus, da sie als Solopianistin wie auch als Kammermusikerin und Korrepetitorin arbeiten. Der berühmte Pianist Joaquin Achucarro, bei dem sie 4 Jahre lang in den USA an der Southern Methodist University Klavier studierte (Artist Certificate und Master Piano Diploma), bezeichnete sie schon als junge Studentin als eine der vielversprechendsten Pianistinnen im "Klavierpanorama". Während ihres Studiums wurde ihre hohe musikalische Sensibilität von vielen Künstlern erkannt und gelobt. Sie erhielt regelmäßigen Klavierunterricht bei Lucia Passaglia am Conservatorio Luigi Cherubini in Florenz (Diplom mit Auszeichnung), bei Sergio Perticaroli und Felix Ayo (mit beiden an der Accademia Santa Cecilia in Rom: Soloklavier- und Kammermusikdiplom), bei Hans Graf in Wien, bei Sulamita Aronovsky in London; besuchte Meisterkurse bei Murray Perahia, Alexander Lonquich und Paul Badura-Skoda.
Sie nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und war Preisträgerin der int. Wettbewerbe „F. Liszt“ in Lucca, „Rom '89“, „Skrjabin“, „Sulmona“, sowie in Stresa mit dem Klarinettisten C. Failli und „Kingsville“ (USA) mit dem Klarinettisten I. Shterenberg.
Es folgten Auftritte als Solistin und im Kammermusikensemble in den USA, Japan und verschiedenen europäischen Ländern (Italien, Österreich, Deutschland, Polen, Dänemark, Spanien, Tschechien, England). Als Tochter einer Italienischlehrerin engagierte sich Francesca in den letzten Jahren intensiv für die Verbreitung italienischer Kunst. Sie konnte ihre Vision einer Kunst-Interdisziplinarität in vielen Kulturinstituten Europas darstellen.
Parallel zu ihrer Konzerttätigkeit bekleidet sie auch eine Lehr- und Organisationsfunktion bei der italienischen Kulturgesellschaft Società Dante Alighieri in Salzburg, wo sie an der Planung und Konzeption diverser künstlerischer Veranstaltungen mit Italienbezug mitwirkt. Darüber hinaus gibt sie regelmäßig Klavierunterricht am Landesmusikschulwerk Oberösterreich.
Ihr Interesse an Kunst in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und an der Verbreitung italienischer Kultur wurde in Form einer CD-Produktion in Zusammenarbeit mit der „Società Dante Alighieri“ vereint: eine Liszt-CD, deren literarischer Inhalt und Musik Italien gewidmet sind. Darauf folgte eine weitere J. Brahms gewidmete CD mit Gedichten deutscher Dichter.
Eine ihrer CD-Produktionen, „Mozart und Zeitgenossen“, folgt demselben Konzept und präsentiert österreichische und italienische Musik und Poesie aus Mozarts Zeit und skizziert die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Isabel Karajan und Peter Simonischek sind die charismatischen Interpreten der literarischen Inhalte.
Ihre jüngste Plattenproduktion, „Tableaux mélodiques op.667“, die beim spanischen Label IMM erschien, ist ganz dem österreichischen Komponisten Carl Czerny gewidmet, als musikalische Hommage an das Land, das sie seit mehr als 20 Jahren beherbergt.