Irith Gabriely
Irith Gabriely, in Haifa geboren, studierte von 1968-1972 Klarinette, Klavier, Dirigieren und Philosophie an der Universität Tel Aviv.
1986 gründete sie, neben ihrer Tätigkeit als erste Klarinettistin am Staatstheater Darmstadt, die Klezmergruppe "Colalaila", mit der sie seitdem in vielen Ländern Europas Konzerte gibt.
1991 wurde sie beim größten Klezmerfestival in Zefat (Israel) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Als "Queen of Klezmer" bekam sie mit Colalaila auf dem Edingborough Festival 1998 eine weitere besondere Auszeichnung.
Es folgen viele erfolgreiche Konzerte, u.A im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, Musikhalle Hamburg, die Alte Oper in Frankfurt und dem Kieler Schloß.
Ihr Repertoire beinhaltet klassische Werke, Improvisation und Jazz Elemente. Die weltweit bekannte Musikerin, Komponistin und großartige Entertainerin profiliert sich auch als Mittlerin zwischen den verschiedensten Musikstilen und der monotheistischen Religionen, in dem sie zusammen mit christlichen, islamischen und jüdischen Interpreten auftritt.
Irith Gabriely, in Haifa geboren, studierte von 1968-1972 Klarinette, Klavier, Dirigieren und Philosophie an der Universität Tel Aviv.
1986 gründete sie, neben ihrer Tätigkeit als erste Klarinettistin am Staatstheater Darmstadt, die Klezmergruppe "Colalaila", mit der sie seitdem in vielen Ländern Europas Konzerte gibt.
1991 wurde sie beim größten Klezmerfestival in Zefat (Israel) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Als "Queen of Klezmer" bekam sie mit Colalaila auf dem Edingborough Festival 1998 eine weitere besondere Auszeichnung.
Es folgen viele erfolgreiche Konzerte, u.A im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, Musikhalle Hamburg, die Alte Oper in Frankfurt und dem Kieler Schloß.
Ihr Repertoire beinhaltet klassische Werke, Improvisation und Jazz Elemente. Die weltweit bekannte Musikerin, Komponistin und großartige Entertainerin profiliert sich auch als Mittlerin zwischen den verschiedensten Musikstilen und der monotheistischen Religionen, in dem sie zusammen mit christlichen, islamischen und jüdischen Interpreten auftritt.