Zoé Cartier
Zoé Cartier studierte Cello, zuerst am Pariser Conservatoire, bei Guy Besnard (Navarra Schule)
und Thérèse Pollet (Tortelier Schule). 1998 kam sie nach Berlin und studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Professor Stephan Fork bis zu ihrem Konzertexamen. Parallel zu ihrem Studium nahm sie an zahlreichen Meisterklassen teil mit: Truls Mørk, Janos Starker, Philippe Müller, Aldo Parisot, Boris Pergamenshikow, Bernard Greenhous, David Geringas.
Schon während ihres Studiums fing sie an, als Assistentin ihres Professors an der Hochschule für Musik in Berlin zu unterrichten.
Sie war von 2006 bis 2008 für zwei Spielzeiten Solocellistin im Opernhaus Magdeburg. Seitdem ist sie freischaffend und regelmäßig zu Gast bei: Komische Oper Berlin, Konzerthaus Orchester,
Kammerakademie Potsdam, Ensemble Resonnanz, Zafraan Ensemble, Ensemble Adapter, Zeitgenössische Oper Berlin, Solistenensemble Kaleidoskop.
Ihre künstlerische Offenheit und Neugier führten Zoé Cartier zur Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Künstlern - Choreografen (Sacha Waltz, Emmanuelle Huynh, Tino Sehgal), Regisseure (Falk Richter) und Schauspieler (Klaus Maria Brandhauer).
Seit 2013 hat sie einen Lehrauftrag an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ mit
Spezialisierung auf die Ausbildung Jungstudierender im Alter von 8-19 Jahren, sowohl direkt an
der Hochschule als auch am Musikgymnasium „Carl Philipp Emanuel Bach“.
Zoé Cartier ist eine leidenschaftliche Cello Pädagogin. Sie legt besonderen Wert auf das persönliche und musikalische Entfalten ihre Schüler.
Wichtige Punkte ihres Unterrichts sind:
• Eine bewusste, gesunde und natürliche Körperhaltung beim Spielen und Üben
• Verschiedene Methoden und Gestaltungsmöglichkeiten für das Üben in Hinblick auf neue
technische Spielarten und Herausforderungen, das Auswendig lernen und die Vorbereitung
auf ein neues Programm bzw. einen Wettbewerb • Mentales Training
Zoé Cartier studierte Cello, zuerst am Pariser Conservatoire, bei Guy Besnard (Navarra Schule)
und Thérèse Pollet (Tortelier Schule). 1998 kam sie nach Berlin und studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Professor Stephan Fork bis zu ihrem Konzertexamen. Parallel zu ihrem Studium nahm sie an zahlreichen Meisterklassen teil mit: Truls Mørk, Janos Starker, Philippe Müller, Aldo Parisot, Boris Pergamenshikow, Bernard Greenhous, David Geringas.
Schon während ihres Studiums fing sie an, als Assistentin ihres Professors an der Hochschule für Musik in Berlin zu unterrichten.
Sie war von 2006 bis 2008 für zwei Spielzeiten Solocellistin im Opernhaus Magdeburg. Seitdem ist sie freischaffend und regelmäßig zu Gast bei: Komische Oper Berlin, Konzerthaus Orchester,
Kammerakademie Potsdam, Ensemble Resonnanz, Zafraan Ensemble, Ensemble Adapter, Zeitgenössische Oper Berlin, Solistenensemble Kaleidoskop.
Ihre künstlerische Offenheit und Neugier führten Zoé Cartier zur Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Künstlern - Choreografen (Sacha Waltz, Emmanuelle Huynh, Tino Sehgal), Regisseure (Falk Richter) und Schauspieler (Klaus Maria Brandhauer).
Seit 2013 hat sie einen Lehrauftrag an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ mit
Spezialisierung auf die Ausbildung Jungstudierender im Alter von 8-19 Jahren, sowohl direkt an
der Hochschule als auch am Musikgymnasium „Carl Philipp Emanuel Bach“.
Zoé Cartier ist eine leidenschaftliche Cello Pädagogin. Sie legt besonderen Wert auf das persönliche und musikalische Entfalten ihre Schüler.
Wichtige Punkte ihres Unterrichts sind:
• Eine bewusste, gesunde und natürliche Körperhaltung beim Spielen und Üben
• Verschiedene Methoden und Gestaltungsmöglichkeiten für das Üben in Hinblick auf neue
technische Spielarten und Herausforderungen, das Auswendig lernen und die Vorbereitung
auf ein neues Programm bzw. einen Wettbewerb • Mentales Training