Der in Zürich geborene Donato D'Antonio ist eine vielseitige Persönlichkeit im zeitgenössischen italienischen Musikleben: Konzertgitarrist, Pädagoge, Kulturorganisator und künstlerischer Leiter. Seine künstlerische Tätigkeit zeichnet sich durch eine Offenheit gegenüber heterogenen Repertoires aus – von alter bis zeitgenössischer Musik, von klassischer bis ethnischer Musik – sowie durch eine ausgeprägte Neigung zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Künsten wie Theater, Literatur und bildenden Künsten.
Sein Ausbildungsweg begann mit dem Gitarrendiplom mit Bestnoten am Konservatorium "Bruno Maderna" in Cesena, dem zahlreiche international renommierte Meisterkurse folgten, darunter die Sommerakademie des Mozarteums Salzburg bei Pepe Romero und die Accademia Pianistica di Imola in der Kammermusikklasse von Pier Narciso Masi. Den Abschluss seiner akademischen Ausbildung erreichte er am Konservatorium "G. B. Martini" in Bologna, wo er das zweijährige Spezialisierungsstudium zweiten Grades in Gitarre unter der Leitung von Walter Zanetti mit Bestnoten und Auszeichnung mit der Dissertation "Manuel de Falla - Homenaje pour le tombeau de Claude Debussy" abschloss.
Als Musiker sammelte er künstlerische Erfahrungen im klassischen, ethnischen und zeitgenössischen Bereich, die ihn zu Konzerten als Solist und mit etablierten Kammermusikformationen in Konzertsälen und Theatern in Europa, den USA, Japan, Mittel- und Südamerika, Kanada, dem Fernen Osten und Nordafrika führten, anlässlich von Festivals, Konzertreihen und bedeutenden Konzertsaisons. Seine künstlerische Vielseitigkeit drückt sich durch vielfältige Zusammenarbeiten aus: Er ist Mitglied der Ensembles Open Quartet, Trio und Quartetto Ottocento, Tango Tres und Grupo Candombe, und spielt regelmäßig im Duo mit dem Geiger Roberto Noferini, dem Flötisten Vanni Montanari, den Gitarristen Tiit Peterson und Marko Feri, dem auf Schubert spezialisierten Bariton Hartmut Schulz, dem Pianisten Matteo Ramon Arevalos, dem Apollon String Quartet, dem Ensemble Contemporaneo Scaligero und dem Modern Sarti Ensemble.
Der Dialog mit der Musik unserer Zeit stellt einen fundamentalen Aspekt seiner Tätigkeit dar: Er arbeitete mit erstklassigen internationalen Instrumentalisten wie Sharon Isbin, Gustavo Costa, Massimo Mercelli, Saša Dejanović und Maurizio Barbetti zusammen, sowie mit zahlreichen zeitgenössischen Komponisten, darunter René Eespere, Shafer Mahoney, Aurelio Samorì, Azio Corghi, Marco Biscarini, Paolo Geminiani, Daniele Furlati, Rossella Spinosa, Gianluca Baldi, Rubens Russomanno Ricciardi, Martin Queraltó, Lucas Galon, Hidehiko Hinohara, Fausto Razzi, Giorgio Colombo Taccani, Andrea Talmelli und Mauro Montalbetti. Sein Engagement für zeitgenössische Musik manifestierte sich in Dutzenden von Uraufführungen und Konzerten, die von nationalen Sendern wie RAI Radio 3, Radio Nacional Argentina, Radio Slovenija Uno, Radio Koper Capodistria, RSI Radiotelevisione svizzera di lingua italiana und Radio Polska 1 übertragen wurden, und trug zur Erweiterung des Gitarrenrepertoires des 21. Jahrhunderts bei.
Seine Diskographie umfasst Aufnahmen für die Labels Mobydick, ERP, Borgatti, Materiali Sonori, RMN Music, Tactus und Ema Vinci Label. Die Offenheit gegenüber interdisziplinären Ausdrucksformen führte ihn zur Teilnahme an Lesungen und Theaterstücken mit Schriftstellern, Schauspielern und Performern, darunter der verstorbene Roberto Freak Antoni, was seine Berufung zum Dialog zwischen den Künsten bestätigt.
Die Lehrtätigkeit stellt eine weitere grundlegende Dimension seines künstlerischen Engagements dar. Er war "Guest Professor" an internationalen akademischen Institutionen wie der Columbus State University, der Penn State University und der Susquehanna University in den Vereinigten Staaten sowie an der Universität USP von Ribeirão Preto in Brasilien. Darüber hinaus hielt er zahlreiche Meisterkurse in Italien, Finnland und Kanada im Rahmen hochqualifizierter Gitarrenkurse und bildete neue Generationen von Instrumentalisten aus.
Als Kulturorganisator trug D'Antonio bedeutend zur Entwicklung des Musiklebens in der Romagna bei, indem er zahlreiche Konzertreihen und Festivals konzipierte und leitete, die Künstler von internationalem Rang in Museen und Theater von besonderer Ausstrahlung brachten. Derzeit bekleidet er die Rolle des Vizepräsidenten der Associazione Emilia Romagna Festival, des Generalsekretärs der Fondazione Angelo Masini, des musikalischen Kurators des Internationalen Keramikmuseums und des Carlo Zauli Museums in Faenza, zusätzlich zur Koordination der künstlerischen und didaktischen Aktivitäten der örtlichen Städtischen Musikschule "G. Sarti". Außerdem ist er Dozent für klassische Gitarre am staatlichen Musikgymnasium "Antonio Canova" in Forlì und trägt zur musikalischen Ausbildung neuer Generationen im italienischen öffentlichen Schulsystem bei.
Sein Ausbildungsweg begann mit dem Gitarrendiplom mit Bestnoten am Konservatorium "Bruno Maderna" in Cesena, dem zahlreiche international renommierte Meisterkurse folgten, darunter die Sommerakademie des Mozarteums Salzburg bei Pepe Romero und die Accademia Pianistica di Imola in der Kammermusikklasse von Pier Narciso Masi. Den Abschluss seiner akademischen Ausbildung erreichte er am Konservatorium "G. B. Martini" in Bologna, wo er das zweijährige Spezialisierungsstudium zweiten Grades in Gitarre unter der Leitung von Walter Zanetti mit Bestnoten und Auszeichnung mit der Dissertation "Manuel de Falla - Homenaje pour le tombeau de Claude Debussy" abschloss.
Als Musiker sammelte er künstlerische Erfahrungen im klassischen, ethnischen und zeitgenössischen Bereich, die ihn zu Konzerten als Solist und mit etablierten Kammermusikformationen in Konzertsälen und Theatern in Europa, den USA, Japan, Mittel- und Südamerika, Kanada, dem Fernen Osten und Nordafrika führten, anlässlich von Festivals, Konzertreihen und bedeutenden Konzertsaisons. Seine künstlerische Vielseitigkeit drückt sich durch vielfältige Zusammenarbeiten aus: Er ist Mitglied der Ensembles Open Quartet, Trio und Quartetto Ottocento, Tango Tres und Grupo Candombe, und spielt regelmäßig im Duo mit dem Geiger Roberto Noferini, dem Flötisten Vanni Montanari, den Gitarristen Tiit Peterson und Marko Feri, dem auf Schubert spezialisierten Bariton Hartmut Schulz, dem Pianisten Matteo Ramon Arevalos, dem Apollon String Quartet, dem Ensemble Contemporaneo Scaligero und dem Modern Sarti Ensemble.
Der Dialog mit der Musik unserer Zeit stellt einen fundamentalen Aspekt seiner Tätigkeit dar: Er arbeitete mit erstklassigen internationalen Instrumentalisten wie Sharon Isbin, Gustavo Costa, Massimo Mercelli, Saša Dejanović und Maurizio Barbetti zusammen, sowie mit zahlreichen zeitgenössischen Komponisten, darunter René Eespere, Shafer Mahoney, Aurelio Samorì, Azio Corghi, Marco Biscarini, Paolo Geminiani, Daniele Furlati, Rossella Spinosa, Gianluca Baldi, Rubens Russomanno Ricciardi, Martin Queraltó, Lucas Galon, Hidehiko Hinohara, Fausto Razzi, Giorgio Colombo Taccani, Andrea Talmelli und Mauro Montalbetti. Sein Engagement für zeitgenössische Musik manifestierte sich in Dutzenden von Uraufführungen und Konzerten, die von nationalen Sendern wie RAI Radio 3, Radio Nacional Argentina, Radio Slovenija Uno, Radio Koper Capodistria, RSI Radiotelevisione svizzera di lingua italiana und Radio Polska 1 übertragen wurden, und trug zur Erweiterung des Gitarrenrepertoires des 21. Jahrhunderts bei.
Seine Diskographie umfasst Aufnahmen für die Labels Mobydick, ERP, Borgatti, Materiali Sonori, RMN Music, Tactus und Ema Vinci Label. Die Offenheit gegenüber interdisziplinären Ausdrucksformen führte ihn zur Teilnahme an Lesungen und Theaterstücken mit Schriftstellern, Schauspielern und Performern, darunter der verstorbene Roberto Freak Antoni, was seine Berufung zum Dialog zwischen den Künsten bestätigt.
Die Lehrtätigkeit stellt eine weitere grundlegende Dimension seines künstlerischen Engagements dar. Er war "Guest Professor" an internationalen akademischen Institutionen wie der Columbus State University, der Penn State University und der Susquehanna University in den Vereinigten Staaten sowie an der Universität USP von Ribeirão Preto in Brasilien. Darüber hinaus hielt er zahlreiche Meisterkurse in Italien, Finnland und Kanada im Rahmen hochqualifizierter Gitarrenkurse und bildete neue Generationen von Instrumentalisten aus.
Als Kulturorganisator trug D'Antonio bedeutend zur Entwicklung des Musiklebens in der Romagna bei, indem er zahlreiche Konzertreihen und Festivals konzipierte und leitete, die Künstler von internationalem Rang in Museen und Theater von besonderer Ausstrahlung brachten. Derzeit bekleidet er die Rolle des Vizepräsidenten der Associazione Emilia Romagna Festival, des Generalsekretärs der Fondazione Angelo Masini, des musikalischen Kurators des Internationalen Keramikmuseums und des Carlo Zauli Museums in Faenza, zusätzlich zur Koordination der künstlerischen und didaktischen Aktivitäten der örtlichen Städtischen Musikschule "G. Sarti". Außerdem ist er Dozent für klassische Gitarre am staatlichen Musikgymnasium "Antonio Canova" in Forlì und trägt zur musikalischen Ausbildung neuer Generationen im italienischen öffentlichen Schulsystem bei.